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â | Mischfrankaturen, sind ein wenig beachtetes Sammelgebiet und daher unerkannte Seltenheiten. Da stellt sich die Frage warum dies so ist. Bestehde Sammlungen werden doch gerne mit besonderen Mischfrankaturen aufgepept. Dennoch ist es so, dass viele Sammler sich in keiner Weise bewusst sind, was eine seltene Mischfrankatur ist. Manchem Sammler wĂŒrde es gut tun seine sitzende Helvetia Briefe mal nach Mischfrankaturen weisses Papier mit blau rot gefasertem Papier zu durchsuchen. Solche Kombinationen gehören bereits zu der besonders seltenen Art und hinterlassen bereits einen viel besseren Eindruck, bei einer VorfĂŒhrung seiner SchĂ€tze, lĂ€sst sich doch etwas besonderes ĂŒber einen solchen Brief erzĂ€hlen, dass dieser Brief mit zwei Marken frankiert wurde, bei welchem das Ausagbedatum ĂŒber 10 Jahre unterschied hatte. Die ersten sitzenden Helvetia wurden 1862, 1867 erfolgte eine Zweitausgabe mit FarbĂ€nderung und die letzte Ausgabe auf Faserpapier im Jahr 1882, gĂŒltigkeit hatten alle bis 30. Sept 1883.[[Mischfrankaturen, unerkannte Seltenheiten|mehr .... ]] | + | Mischfrankaturen, sind ein wenig beachtetes Sammelgebiet und daher unerkannte Seltenheiten. Da stellt sich die Frage warum dies so ist. Bestehde Sammlungen werden doch gerne mit besonderen Mischfrankaturen aufgepept. Dennoch ist es so, dass viele Sammler sich in keiner Weise bewusst sind, was eine seltene Mischfrankatur ist. Manchem Sammler wĂŒrde es gut tun seine sitzende Helvetia Briefe mal nach Mischfrankaturen weisses Papier mit blau rot gefasertem Papier zu durchsuchen. Solche Kombinationen gehören bereits zu der besonders seltenen Art und hinterlassen bereits einen viel besseren Eindruck, bei einer VorfĂŒhrung seiner SchĂ€tze, lĂ€sst sich doch etwas besonderes ĂŒber einen solchen Brief erzĂ€hlen, dass dieser Brief mit zwei Marken frankiert wurde, bei welchem das Ausagbedatum ĂŒber 10 Jahre unterschied hatte. Die ersten sitzenden Helvetia wurden 1862, 1867 erfolgte eine Zweitausgabe mit FarbĂ€nderung und die letzte Ausgabe auf Faserpapier im Jahr 1882, gĂŒltigkeit hatten alle bis 30. Sept 1883. [[Mischfrankaturen, unerkannte Seltenheiten|mehr .... ]] |
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Version vom 6. Oktober 2009, 05:24 Uhr
Wir suchen.....
Wir sind immer auf der Suche nach Bildern von Belegen der Kantonalmarken, welche hier noch nicht abgebildet sind. ZĂŒrich, Basler Taube, Doppelgenf, Genfer Adler klein, Genfer Adler gross.....
Willkommen bei PhilaworldPhilaworld ist ein Projekt zum Aufbau eines Nachschlagewerkes der Philatelie aus freien Inhalten. Jeder kann mit seinem Wissen beitragen dieses Werk zu erweitern. Autorinnen und Autoren sind also stets willkommen. Auch soll hier Raum geboten werden fĂŒr die PrĂ€sentation von Philatelistischen Sammlungen. Ausstellungstermine
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Artikel des MonatsMischfrankaturen, sind ein wenig beachtetes Sammelgebiet und daher unerkannte Seltenheiten. Da stellt sich die Frage warum dies so ist. Bestehde Sammlungen werden doch gerne mit besonderen Mischfrankaturen aufgepept. Dennoch ist es so, dass viele Sammler sich in keiner Weise bewusst sind, was eine seltene Mischfrankatur ist. Manchem Sammler wĂŒrde es gut tun seine sitzende Helvetia Briefe mal nach Mischfrankaturen weisses Papier mit blau rot gefasertem Papier zu durchsuchen. Solche Kombinationen gehören bereits zu der besonders seltenen Art und hinterlassen bereits einen viel besseren Eindruck, bei einer VorfĂŒhrung seiner SchĂ€tze, lĂ€sst sich doch etwas besonderes ĂŒber einen solchen Brief erzĂ€hlen, dass dieser Brief mit zwei Marken frankiert wurde, bei welchem das Ausagbedatum ĂŒber 10 Jahre unterschied hatte. Die ersten sitzenden Helvetia wurden 1862, 1867 erfolgte eine Zweitausgabe mit FarbĂ€nderung und die letzte Ausgabe auf Faserpapier im Jahr 1882, gĂŒltigkeit hatten alle bis 30. Sept 1883. mehr .... Schon gewusst?
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