Schweizer Briefmarken Zeitung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Dezember 2017, 01:21 Uhr
Herausgeber: Verband Schweizerischer Philatelisten-Vereine
124 Jahrgängen (2012)
Format : 22,5 x 28 cm (1894-1909); 17 x 22,7 cm (1/1910 - 12/1929); 17 x 24,5 cm (1/1930-??)
Text : deutsch/französisch
Als direkte Fortsetzung des Schweizer Briefmarken-Journals erschien, die noch heute existierende Verbandszeitschrift (Aktueller Inhalt [1]) des Verbandes Schweizerischer Philatelisten-Vereine ab Nr. 1. des 7. Jahrganges.
7. Jahrg., Jan.-Dez. 1894 | Nummern 1-12 | 114 Seiten | |
8. Jahrg., Jan.-Dez. 1895 | Nummern 1-12 | 100 Seiten | |
9. Jahrg., Jan.-Dez. 1896 | Nummern 1-14 | 200 Seiten | |
10. Jahrg., Jan.-Dez. 1897 | Nummern 1-12 | 132 Seiten | Doppelnummer: 8/9 |
11. Jahrg., Jan.-Dez. 1898 | Nummern 1-12 | 140 Seiten | Doppelnummer: 8/9 |
12. Jahrg., Jan.-Dez. 1899 | Nummern 1-12 | 132 Seiten | |
13. Jahrg., Jan.-Dez. 1900 | Nummern 1-12 | 144 Seiten | Doppelnummer: 8/9 |
14. Jahrg., Jan.-Dez. 1901 | Nummern 1-12 | 140 Seiten | Doppelnummer: 8/9 |
15. Jahrg., Jan.-Dez. 1902 | Nummern 1-12 | 140 Seiten | |
16. Jahrg., Jan.-Dez. 1903 | Nummern 1-12 | 132Seiten | Doppelnummer: 8/9 |
17. Jahrg., Jan.-Dez. 1904 | Nummern 1-12 | 144 Seiten | Doppelnummer: 8/9 |
18. Jahrg., Jan.-Dez. 1905 | Nummern 1-12 | 128 Seiten | Doppelnummer: 7/8 |
19. Jahrg., Jan.-Dez. 1906 | Nummern 1-12 | 120 Seiten | Doppelnummer: 8/9 |
20. Jahrg., Jan.-Dez. 1907 | Nummern 1-12 | 160 Seiten | Doppelnummer: 8/9 |
21. Jahrg., Jan.-Dez. 1908 | Nummern 1-12 | 160 Seiten | Doppelnummer: 8/9 |
22. Jahrg., Jan.-Dez. 1909 | Nummern 1-12 | 116 | Doppelnummer: 7/8, 11/12 |
23. Jahrg., Jan.-Dez. 1910 | Nummern 1-12 | 256 Seiten | Doppelnummer: 7/8, 9/10 |
24. Jahrg., Jan.-Dez. 1911 | Nummern 1-12 | 242 Seiten | Doppelnummer: 7/8 |
25. Jahrg., Jan.-Dez. 1912 | Nummern 1-12 | 226 Seiten | |
26. Jahrg., Jan.-Dez. 1913 | Nummern 1-12 | 220 Seiten | Doppelnummer: 8/9 |
27. Jahrg., Jan.-Dez. 1914 | Nummern 1-12 | 206 Seiten | Tripelnummer 15.10.1914: 8-10 (Ausbruch des ersten Weltkrieges) |
28. Jahrg., Jan.-Dez. 1915 | Nummern 1-12 | 216 Seiten | Doppelnummer: 8/9 |
29. Jahrg., Jan.-Dez. 1916 | Nummern 1-12 | 206 Seiten | Doppelnummer: 8/9 |
30. Jahrg., Jan.-Dez. 1917 | Nummern 1-12 | 182 Seiten | Doppelnummer: 8/9 (irrtümlich als Nr. 9/10 bezeichnet) |
31. Jahrg., Jan.-Dez. 1918 | Nummern 1-12 | 142 Seiten | Doppelnummer: 6/7, 8/9 |
32. Jahrg., Jan.-Dez. 1919 | Nummern 1-12 | 162 Seiten | Doppelnummer: 7/8 |
33. Jahrg., Jan.-Dez. 1920 | Nummern 1-12 | 158 Seiten | Doppelnummer: 7/8 |
34. Jahrg., Jan.-Dez. 1921 | Nummern 1-12 | 156 Seiten | |
35. Jahrg., Jan.-Dez. 1922 | Nummern 1-12 | 174 Seiten | |
36. Jahrg., Jan.-Dez. 1923 | Nummern 1-12 | 205 Seiten | |
37. Jahrg., Jan.-Dez. 1924 | Nummern 1-12 | 206 Seiten | |
38. Jahrg., Jan.-Dez. 1925 | Nummern 1-12 | 184 Seiten | |
39. Jahrg., Jan.-Dez. 1926 | Nummern 1-12 | 190 Seiten | |
40. Jahrg., Jan.-Dez. 1927 | Nummern 1-12 | 204 Seiten | |
41. Jahrg., Jan.-Dez. 1928 | Nummern 1-12 | 210 Seiten | |
42. Jahrg., Jan.-Dez. 1929 | Nummern 1-12 | 210Seiten | |
43. Jahrg., Jan.-Dez. 1930 | Nummern 1-12 | 269 Seiten | |
44. Jahrg., Jan.-Dez. 1931 | Nummern 1-12 | 274Seiten | |
45. Jahrg., Jan.-Dez. 1932 | Nummern 1-12 | 226 Seiten | |
46. Jahrg., Jan.-Dez. 1933 | Nummern 1-12 | 217 Seiten | |
47. Jahrg., Jan.-Dez. 1934 | Nummern 1-12 | 259 Seiten | |
48. Jahrg., Jan.-Dez. 1935 | Nummern 1-12 | 253 Seiten | |
49. Jahrg., Jan.-Dez. 1936 | Nummern 1-12 | 252 Seiten | |
50. Jahrg., Jan.-Dez. 1937 | Nummern 1-12 | 282 Seiten | |
51. Jahrg., Jan.-Dez. 1938 | Nummern 1-12 | 363 Seiten | |
52. Jahrg., Jan.-Dez. 1939 | Nummern 1-12 | 303 Seiten | |
53. Jahrg., Jan.-Dez. 1940 | Nummern 1-12 | 335 Seiten | |
54. Jahrg., Jan.-Dez. 1941 | Nummern 1-12 | 342 Seiten | |
55. Jahrg., Jan.-Dez. 1942 | Nummern 1-12 | 309 Seiten | |
56. Jahrg., Jan.-Dez. 1943 | Nummern 1-12 | 350 Seiten | |
57. Jahrg., Jan.-Dez. 1944 | Nummern 1-12 | 350 Seiten | |
119. Jahrg., Jan.-Dez. 2007 | Nummern 1-12 | 540 Seiten | |
120. Jahrg., Jan.-Dez. 2008 | Nummern 1-12 | 540 Seiten | |
121. Jahrg., Jan.-Dez. 2009 | Nummern 1-12 | 540 Seiten | |
122. Jahrg., Jan.-Dez. 2010 | Nummern 1-12 | 540 Seiten | |
123. Jahrg., Jan.-Dez. 2011 | Nummern 1-12 | 540 Seiten | |
124. Jahrg., Jan.-Dez. 2012 | Nummern 1-12 | ||
125 Jahrg., Jan.-Dez. 2013 | Nummern 1-12 | ||
126 Jahrg., Jan.-Dez. 2014 | Nummern 1-12 | ||
127 Jahrg., Jan.-Dez. 2015 | Nummern 1-12 | ||
128 Jahrg., Jan.-Dez. 2016 | Nummern 1-12 | ||
129 Jahrg., Jan.-Dez. 2017 | Nummern 1-12 |
UG1-SBZ-12 2017.png Verwaltung:
1896-1897 | Société Philatélique de Genève |
1898-1909 | Philatelistenverein Genf |
1910-1929 | Philatelistenverein Bern |
ab 1929 | Zentralvorstand des Verbandes Schweizerischer Philatelisten-Vereine |
Inhaltsverzeichnis
1893-1895
Im Januar 1893 übernahm der Philatelistenverein Basel die Herausgabe von dem ehemaligen Gründer und ersten Verleger Hans Kirchhofer.
Die Delegiertenversammlung von 1893 beschloss, „dass der Name ,,Journal“, der dem Sinn des Wortes nach eigentlich nur einem täglichen Blatte gebührt“, durch „Zeitung“ zu ersetzen sei. Dem neuen Titel entsprechend entwarf A. Lieron, Basel, den Drachentitel, als Sinnbild des unerbittlichen Kampfes gegen alle Briefmarkenfälscher, dessen Druck A. Völlmy besorgte.
Mit der letzten von ihnen redigierten Nummer 12/1895 wurde diese Aufgabe an die Genfer Philatelisten abgegeben, da anlässlich der Delegiertenversammlung am 24. November 1895 für die uneigennützige Leitung den Basler keine Dankesworte gezollt wurden. Bis Nr. 12/1895 wurde die Schweizer Briefmarken Zeitung von Wackernagel in Basel gedruckt.
1896-1897
Die Société Philatélique Genève gab ab Nr. 1 / 1896 die Zeitung heraus und betrauten den später steckbrieflich gesuchten Jules Canard mit der Administration.
A. Gernandt-Roux, Genf, firmierte als „secrétaire de rédaction“ und ab Nr. 3/1896 unterstützte ihn der ehemalige Zentralpräsident C. Muriset-Gicot.
Am 4. September 1897 teilt A. Gernandt-Roux dem Zentralkomitee mit, zurücktreten zu wollen, da er wegen des Aufsatzes
über die „Deutschen Philatelistentage“ von der Sektion St. Gallen angegriffen worden sei. Mit der Doppelnummer 8/9 1897 übernimmt C. Muriset-Gicot die Redaktion.
An der Abgeordnetenversammlung vom August 1897 erklärten die Genfer, dass „die Redaktionskommission sehr gerne die Zeitung an eine andere Verbandssektion abgeben würde“. Da es jedoch keine freiwilligen gab, übernahmen sie ein weiteres Jahr die Herausgabe.
Den Druck der Jahrgänge 1896 und 1897 besorgte Rey & Malavallon in Genf.
1898-1909
Trotzdem die Genfer von der Delegiertenversammlung 1897 in St. Gallen als Herausgeber und Redaktoren bestimmt wurden, teilte C. Muriset-Gicot mit, dass er die Aufgabe infolge anderer Inanspruchnahme nicht mehr ausüben könne. Mit Nr. 1/1898 geht die Zeitung an die Société lausannoise de Timbrologie über und Axel de Reuterskjöld und P. Rosselet übernahmen die Redaktion.
Jules Jaquier wurde mit der Verwaltung und Verlag betraut.
1901 beantragte die Sektion Aarau, die Zeitung einzustellen, „weil der Großteil französisch geschrieben wird und der Preis zu hoch sei“. In Nr. 7 / 1901 wurde jedoch festgestellt, dass „das Aufgeben unseres Verbandsorganes ein nicht wieder gut zu machender Fehler wäre, ein Armutszeugnis, wie es sich die schweizerischen Sammler nicht schlimmer ausstellen könnten“.
Die Neugestaltung des Verbandsorganes und die Wahl der Sektion für den Zeitungsverlag führte während der Delegiertenversammlung vom 27. Juni 1909 in Le Locle zu einigem Unmut.
Die Lausanner würden „gerne die Bürde an eine andere Sektion Abtreten“, A. Vuillemin mahnt jedoch, „dass es nach den Erfahrungen der jetzigen Redaktion auch einer andern Sektion kaum möglich sein werde, die Zeitung zum gleichen Preise und im gleichen Umfange auf ein wesentlich höheres Niveau zu heben“. Stattdessen solle man „eventuell nur noch ein Bulletin der offiziellen Mitteilungen und Neuheiten heraus[…]geben, das nur alle drei Monate erscheinen würde und das dann vielleicht zum reduzierten Preise von Fr. 1.- pro Jahr geliefert werden könne“.
Nach dem Tode von Jules Jaquier am 7. Juni 1907 trat Axel de Reuterskjöld als Redaktor zurück und übernahm die Verwaltung der Zeitschrift. A. Vuillemin übernimmt die nun frei gewordene Redaktorenstelle. Als Folge des Beschlusses der Abgeordnetenversammlung vom 27. Juni 1909 in Le Locle tritt die Société lausannoise de Timbrologie mit der Doppelnummer 11/12 von 1909 die Redaktion an den Philatelisten-Verein Bern ab.
Guillod-Howard, Lausanne, war für den Druck bis Nr. 4/ 1907 zuständig und von Nr. 5 /1907 bis Nr. 12/ 1909 wird Ami Fatio, als Nachfolger ausgewählt.
1910-1929
Der damalige Berner Präsident Robert Ellenberger-Reber wird mit der Verwaltung betraut. Mit Nr.1/1911 übernimmt Ad. Gribi die Verwaltung und führt sie bis Juni 1920. Als Nachfolger wurde A. Racine gewählt, der jedoch aufgrund seiner Versetzung schon mit Nr. 1/1922 die Verwaltung an Ad. Gribi zurückgab. 1921 wurde beschlossen, dass die Administration von zwei Personen betreut werden solle, von denen die eine für die Verwaltung und der Annoncen-Acquisition und die andere für das Abonnentenwesen und der Expedition zuständig sei.
Diese Aufgabe übernamen die Herren Jules Doebeli und Edmond Pellet.
Johann Friedrich Reinhard aus Bern leitet nun die Zeitung als Hauptredaktor bis Nr.6/1929.
Im Januar 1910 gewann er den erfahrenen Journalisten Leo Bündgens aus Zürich als Mitredaktor. Dr. Omar Weber ersetzte ihn im Januar 1913 und schrieb bis Ende 1919 Aufsätze.
Ab Januar 1910 wurde ein neuer Titelkopf gewählt, der eine Allegorie des vielseitigen Verkehrs von Herrn Bleule darstellt. Mit Januar 1927 werden im Titel als Zeichen der Dreisprachigkeit auch noch die Bezeichnungen „Journal Philatélique Suisse“ und „Giornale Filatelico Svizzero“ aufgeführt.
Nachdem jedoch zwischen 1910 und 1916 im Zeitungskopf Axel de Reuterskjöld weiterhin als Mitredaktor aufgeführt wurde, obwohl er sich nicht mehr mit der Zeitung befasste, trat an seine Stelle mit Nr. 1/1917 Albert Auberson. Er arbeitete schon seit 1913 für die Zeitung und bewältigte während der halbjährigen Abwesenheit von Reinhard im Jahre 1919 in Amerika schon gesamte Redaktionsarbeit allein.
1917 beantragte die Société lausannoise de Timbrologie, die Schweizer Briefmarken Zeitung als offizielles Organ abzuschaffen und durch ein vierseitiges, acht Mal im Jahr erscheinendes Vereins-Bulletin zu ersetzen.
Die Berner übergaben bis Ende 1912 den Druck den Gebrüdern Fischer, Bern, und von Nr. 1 /1912 bis Nr. 12 / 1929 druckte E. Horat, als Nachfolger die Zeitschrift.
Als Resultat der Abgeordnetenversammlung vom 22. September 1928 an der die Berner wegen des Verbandsorgans angegriffen wurden, übergab der Philatelisten-Verein Bern die Redaktion und Administration an den Verband Schweizerischer Philatelisten-Vereine.
1929-heute
Mit Nr. 7/1929 wird der Verband Schweizerischer Philatelisten-Vereine Herausgeber, und J. Doebeli, Bern, mit der Verwaltung und den Annoncen bis Nr. 6/1931 betraut. Charles Jaccard ,Bern, waltet in der Verwaltung ab Nr. 7/1931 an bis 1945??.
Mit Übernahme der Zeitschrift durch den Zentralverband wird Johann Friedrich Reinhard alleiniger Redaktor.
Jedes Mitglied der angeschlossenen Vereine erhält die SBZ neun Mal im Jahr und bleibt so immer auf dem Laufenden. Für Interessenten, die nicht unbedingt eine
Vereinsmitgliedschaft anstreben,aber dennoch nicht auf diese Fachzeitschriften im deutschsprachigen Raum verzichten wollen, bietet sich auch die Möglichkeit eines seperaten Abonnements an.
Annoncen
Nachdem bis Nr.12/1901die Inserate durch Selbstacquisation aufgenommen wurden, übernimmt Jules Canard diese Aufgabe und die Zeitung erhält den Untertitel „avec son supplément d'annonces Le Guide Philalélique“. Der Druckfehler wurde schon in der nächsten Nummer in „ Philatélique“ berichtigt. Dieses Annoncenblatt entickelte sich später zu der selbständigen Zeitung Guide Philatélique.
Im Januar 1903 wird die L'Annonce Universelle von Ed. S. Estoppey, Lausanne, als ständige Beilage gewählt. Der Verlag der Beilage geht mit Nr. 11/1904 bis Nr. 12/1908 mit gleichem Titel an Jean Thalmann in Fischenthal (Kt. Zürich) über. Der ganze Jahrgang 1909 wird von Denis Meystre, Lausanne, besorgt.
Sondernummern:
1895 | Nr. 12 | Katalog der Internationalen Briefmarkenausstellung, Genf 1896 23.8.96. | |
1896 | Nr. 3 | Programm der Internationalen Briefmarkenausstellung, Genf 1896 23.8.96. | nur für die Mitglieder der Société Philatélique Genève bestimmt |
1896 | Nr. 9 | Sondernummer für den 1. Schweizer Philatelisten-Tag vom 15.-18. 1896, Genf, | blauer Druck |
1934 | Nr. 9 | 40seitige NABA-Schrift | |
1938 | Nr. 8 | 40seitiges Werbeheft für die Nationale Briefmarken-Ausstellung in Aarau | |
1940. | Nr. 5 | 48seitiges Jubiläumsexemplar zum 50jährigen Geburtstag des Verbandes schweiz. Philatelisten-Vereine | |
1943 | Nr. 2 | 30seitige Festschrift zur Jubiläums-Ausstellung „100 Jahre Schweizerische Postmarken“, Zürich | |
1943 | Nr. 9 | 40seitiges Gedenkheft zur GEPH. |
Der Abonnementspreis betrug:
von Nr. 1/1894 bis Nr. 12 /1929 | jährlich für die Schweiz Fr. 3.- |
von Nr. 1 /1930 bis Nr. 7/1937 | jährlich für die Schweiz Fr. 3.50 |
von Nr. 8 / 1937 bis Nr. 3 / 1942 | jährlich für die Schweiz Fr. 4.50 |
von Nr. 4/ 1942 bis | jährlich für die Schweiz Fr. 5.- |
von Nr. bis Nr. | jährlich für die Schweiz Fr. |
von Nr. bis | jährlich für die Schweiz Fr. |
Auszeichnungen:
1896 Internationale Briefmarken-Ausstellung | Genf | Silbermedaille |
1911 Internationale Briefmarken-Ausstellung | Wien | Bronzemedaille |
1912 Internationale Briefmarken-Ausstellung | London | Silbervergoldete Medaille, als höchste Auszeichnung in der Abteilung „Literatur“ |
1913 Internationale Briefmarken-Ausstellung | Paris | Silbermedaille |
1914 Internationale Briefmarken-Ausstellung | New York | Bronzemedaille |
1922 Internationale Briefmarken-Ausstellung | Genf | Silbermedaille |
1922 Internationale Briefmarken-Ausstellung | London | Bronzemedaille |
1924 Internationale Briefmarken-Ausstellung | Brüssel | Bronzemedaille |
1925 Internationale Briefmarken-Ausstellung | Paris | Bronzemedaille |
1934 Nationale Briefmarken-Ausstellung NABA | Zürich | Silbervergoldete Medaille und Ehrenpreis für Redaktion |
1938 Nationale Briefmarken-Ausstellung AARAU | Aarau | Silbervergoldete Medaille und Ehrenpreis für Redaktion |
1943 Nationale Briefmarken-Ausstellung GEPH | Genf | Silbervergoldete Medaille und Ehrenpreis für Redaktion und Administration |
2012 Internationale Philatelistische Literaturausstellung | Mainz | Großvermeil und Ehrenpreis |
Quellen
- Toni Abele: Die philatelistische Literatur der Schweiz. In: SBZ, 1945, S. 150-155